Employee Story
Seit kurzem beginnt mein Tag mit dem Training eines ganz besonderen „neuronalen Netzes“: dem meines neuen Hundes. Dafür stellt man natürlich seine eigenen Bedürfnisse und Gewohnheiten – wie zum Beispiel länger im Bett zu liegen – gerne etwas zurück, verteilt dann um sechs Uhr Leckerli für artiges Benehmen und dreht eine Runde an der frischen Morgenluft. Ungefähr eine Stunde und ein kurzes Frühstück für uns beide später, setze ich mich dann ins Homeoffice und der neue Mitbewohner legt sich genüsslich bei mir unter den Schreibtisch.
Neben der Liebe zu meinem Hund kommt dann eine weitere ins Spiel: das Programmieren. Ich konnte schon immer gut mit Zahlen und Computern. Das merkte ich bereits in meiner Schulzeit. Zunächst wollte ich deshalb Finance studieren, die Börse hatte es mir irgendwie angetan. Es war eine Informationsveranstaltung zum Studiengang „Wirtschaftsinformatik“, die mich umstimmte. Mit Studienbeginn hat mich die Freude am Programmieren dann total gepackt. Ich arbeitete sogar nebst dem Studium bereits als Softwareentwickler in einer Studentenfirma. Anschliessend ging ich für meinen Master an die „University of Bath“ in England, um mich auf die Themen „Data Sience“ und „Machine Learning“ zu spezialisieren. Ich zögerte kurze Zeit, ob ich nach dem Studium dortbleiben und einen PhD machen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich kam zurück in die Schweiz und wurde kurz darauf von einem Bekannten aus Studienzeiten kontaktiert: Interesse an einem Job bei Trivadis?
Was meinen Job bei Trivadis ausmacht, ist, dass ich ganz viele unterschiedliche, spannende Einsatzgebiete habe und zwischen diesen relativ flexibel abwechseln kann.
Dreieinhalb Jahre bin ich mittlerweile hier – und nach wie vor absoluter Fan davon, wie durch IT so viele Lebensbereiche besser gemacht und mühsame Prozesse automatisiert werden können. Das tue ich übrigens nicht nur für Kunden, sondern auch für mich: den Arbeitsalltag optimieren. Immer wieder aufs Neue die gleichen repetitiven Aufgaben machen, das kann ich nicht leiden. Da schreibe ich auch mal ein Programm, um mir die immer gleichen Eingaben im Excel-Sheet zu ersparen – auch wenn es mich einen initialen Mehraufwand kostet.
Und wenn wir gerade von Eigenheiten sprechen: In den Programmier-Mood komme ich am besten mit meinen Noise-Cancelling-Kopfhörern und einer Programming-Spotify-Playlist wie „Brain Food“. Dazu – insbesondere an intensiven Tagen – wird die Kaffeetasse so lange immer wieder aufgefüllt, bis der Magen rebelliert und ich auf Tee umsteigen muss. Offen ist bei mir immer „Visual Studio Code“ mit verschiedenen „Extensions“, beispielsweise für den „GitHub Copilot“ oder „Stack Overflow“, und natürlich Google – ich wüsste nicht, wie Entwickeln ohne Googeln gehen sollte. Ausserdem bin ich in Sachen Ordnung mit meinem Computer pingeliger als im realen Leben – mein Desktop enthält maximal einen Ordner, mehr darf da nicht sein.
Die Abwechslung und die angenehmen, offenen und klugen Köpfe hier zeichnen für mich Trivadis aus – und die aufrichtige Anerkennung guter Arbeit, auch über das Leckerli hinaus.
Das könnte jetzt so rüberkommen, als wäre ich ein abgeschotteter Computer-Nerd. Dem ist nicht so. Was meinen Job bei Trivadis ausmacht, ist, dass ich ganz viele unterschiedliche, spannende Einsatzgebiete habe und zwischen diesen relativ flexibel abwechseln kann. Da kommt auch meine extrovertierte Seite zum Zuge. Ich darf beispielsweise unser internes Data & AI Trainee-Programm fachlich betreuen und Schulungen bei unseren Kunden durchführen. Da kann ich für ein paar Tage vor interessierte Menschen stehen, reden, mein Wissen vermitteln und mich mit spannenden Persönlichkeiten austauschen. Das bringt mich auch persönlich weiter. Diese Abwechslung und die angenehmen, offenen und klugen Köpfe hier zeichnen für mich Trivadis aus – und die aufrichtige Anerkennung guter Arbeit, auch über das Leckerli hinaus.
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