Employee Story
Ich starte meinen Tag mit dem immer gleichen Ritual: Ich ziehe mich an, begebe mich unabhängig von Wind und Wetter nach draussen und laufe einmal um den Häuserblock. Ich simuliere also praktisch den Arbeitsweg. Erst danach bin ich frisch und bereit fürs Homeoffice, wo ich mich an meinen grossen Holztisch im Wohnzimmer setze, umgeben von Fenstern, Blick nach draussen. Licht und die Aussenwelt sehen – so sieht mein idealer Arbeitsplatz aus.
Vor allem die abwechslungsreichen und spannenden Projekte machen den Reiz für mich aus – und eins will ich ganz klar betonen: Die Projekte bei Trivadis sind wirklich überdurchschnittlich interessant!
Zur Informatik kam ich allerdings ausgerechnet, weil ich mich bereit erklärte, mich in die dunkelste Ecke zu setzen. Ich begann meine Karriere als Maschinenzeichnerin, damals noch ein Beruf, bei dem alles von Hand gemacht wurde. Zumindest bis mein damaliger Chef sich dazu entschied, „dieses neue CAD“ ausprobieren zu wollen – und es mich reizte, mich als erste im Büro damit auseinanderzusetzen. Meinen schönen, hellen Arbeitsplatz tauschte ich dafür gegen die dunkle Ecke mit dem neuen Computer ein – dafür entzündete sich mein Feuer für Software.
Nach weiteren Ausbildungen, einer Weltreise und diversen Arbeitsstationen bin ich – mittlerweile ein Urgestein in der Softwarebranche – bei Trivadis angekommen. Den 0815-Arbeitstag gibt es bei mir nicht. Ich entwickle Ideen für verschiedenste Kundenprojekte, erstelle Mockups, arbeite eng im Team und mit Fachkollegen, bin Quality-Gate und vieles mehr. Vor allem die abwechslungsreichen und spannenden Projekte machen den Reiz für mich aus – und eins will ich ganz klar betonen: Die Projekte bei Trivadis sind wirklich überdurchschnittlich interessant!
Als offen, innovativ und mutig würde ich unsere Kultur beschreiben. Passt ziemlich gut zu mir. Und vielleicht auch zu Dir?
Neben dem Computer bin ich so was wie eine Hobby-Sportlerin, wenn man das so nennen kann. Ich bin Triathletin, olympische Distanz mit Ambition auf mehr, habe inzwischen sogar einen Schwimmtrainer. Mein Fahrrad steht direkt hier im Wohnzimmer. Ausserdem bin ich für allerlei kuriose sportliche Challenges zu haben. Kürzlich kam die Anfrage: „Dieses Wochenende etappenweise 100 Kilometer zu Fuss zurücklegen?“ Klar, lass es uns probieren!
Im Job bin ich ganz ähnlich gepolt und glücklicherweise fittet das auch mit meinem Umfeld. Neue Ideen werden nicht einfach freundlich weggenickt, sondern es wird ausprobiert. Als offen, innovativ und mutig würde ich unsere Kultur beschreiben. Passt ziemlich gut zu mir. Und vielleicht auch zu Dir?
Welche Fähigkeiten bringst du mit, um die Herausforderungen unserer zunehmend vernetzten, digitalen Welt zu meistern?
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