Employee Story
Ich würde mich als technophil bezeichnen. Das zeigt sich schon an meinem eher aussergewöhnlichen Homeoffice-Setting. Aktuell stehen sechs Bildschirme vor mir, die mir die Arbeit erleichtern. Ein professionelles Mikrofon und Lautsprecher machen lange Calls angenehmer. Und ein Stream Deck mit Shortcuts hilft mir, schnell zwischen den verschiedenen Programmen zu wechseln. Ausserdem wähle ich je nach Task das passende Betriebssystem, nutze sowohl Microsoft als auch Mac und Linux. Man könnte sagen, IT ist in gewisser Weise zur Alltagsphilosophie geworden.
Meine Tage sehen ganz unterschiedlich aus. Ich switche oft zwischen verschiedenen Kundenprojekten, muss ab und an schnell reagieren, wenn Probleme auftauchen.
Das klingt nach Informatiker durch und durch. Das bin ich auch. Meine Leidenschaft für das ganze IT-Thema habe ich allerdings erst verhältnismässig spät entdeckt. Denn vor meiner Zeit in dieser Branche war ich lange Polizist, mein Kindheitstraum. Ich arbeitete im Schichtbetrieb und hatte dadurch immer dann etwas freie Zeit, wenn andere keine hatten. Also begann ich, diese zu nutzen. Ich brachte mir im Selbststudium neue Dinge bei – zunächst Webseiten für mich und Kollegen zu erstellen, dann Web- und E-Mail-Server aufzusetzen. Ich wollte immer mehr und mehr verstehen, tiefer eintauchen. Schliesslich fasste ich den Entschluss, mich berufsbegleitend zum Informatiker ausbilden zu lassen.
Das ebnete mir den Weg in die IT-Forensik bei der Zuger Polizei, eine äusserst spannende, lehrreiche, aber auch herausfordernde Zeit. Ich habe viele unschöne Dinge gesehen. Trotzdem würde ich die Zeit dort nicht missen wollen. Irgendwann zog es mich aber weiter, nochmals tiefer in die IT sozusagen. Da wurde ich auf das Trainee-Programm von Trivadis aufmerksam. Ich bewarb mich und wurde angenommen – rückblickend ein grosser Glücksfall! Das ist jetzt dreieineinhalb Jahre her und mittlerweile bin ich gestandener Senior Business Intelligence Consultant und halte Kurse als Microsoft-Trainer.
Ich schätze die Flexibilität und Freiheiten. Ich bekomme das Vertrauen und die Verantwortung, meine Tage selbst zu organisieren. Dadurch kann ich mir Zeit für die Familie nehmen, wenn es andere nicht können.
Meine Tage sehen ganz unterschiedlich aus. Ich switche oft zwischen verschiedenen Kundenprojekten, muss ab und an schnell reagieren, wenn Probleme auftauchen. Auch bin ich nun selbst Götti für unsere Trainees und unterstütze sie in administrativen und technischen Fragen, was mir grosse Freude macht. Was mich damals an der IT gereizt hat, fasziniert mich auch heute noch: Es gibt eine Herausforderung, ich recherchiere, entwickle eine Lösung und implementiere sie. Das Erfolgserlebnis, wenn das funktioniert, macht für mich meinen Job aus.
Abgesehen davon schätze ich die Flexibilität und Freiheiten. Ich bekomme das Vertrauen und die Verantwortung, meine Tage selbst zu organisieren. Dadurch kann ich mir Zeit für die Familie nehmen, wenn es andere nicht können. So liegt beispielsweise auch mal ein Nachmittag auf freien Skipisten mit meiner Familie drin, den ich dann am Abend kompensiere.
Beruflich bin ich eher so der Typ „going the extra mile“. Ich mache lieber zu viel als zu wenig, will Dinge richtig machen, mir neues Wissen aneignen und es anwenden. Ich will nicht stehen bleiben, sondern vorwärtskommen. Die immer neuen Challenges in meinem Job ermöglichen mir genau das. Und ja, ich bin irgendwie sehr penibel, was Pünktlichkeit angeht, vor allem in Meetings. Zumindest diesbezüglich erfülle ich wohl ganz das Schweizer Klischee.
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