Employee Story
Ich glaube, ich war so ungefähr sieben Jahre alt, als ich mir einen VTech-Lerncomputer gewünscht habe. Mein Vater war in der Informatik und erzählte zu Hause immer mit leuchtenden Augen von seinem Job. Das hat wohl abgefärbt. Schliesslich bekam ich das Gerät – und mein Vater zeigte mir, wie ich auf dem einzeiligen Display mit Basic Textadventures schreiben konnte. Danach kämpfte ich lange für einen richtigen Computer. Mein Vater wollte mir keinen kaufen. Das sei sinnlos, so schnell ändere sich die Technik. Mit der Unterstützung meiner Mutter habe ich mich schliesslich durchgesetzt.
Es folgte die erste eigene Homepage – mit brennenden Buchstaben und so, wie es damals halt cool war. Ich entwickelte eigene Mods für Command & Conquer und so wirklich überraschend kommt es jetzt wohl nicht mehr, dass ich mich dann auch ausbildungstechnisch mit Programmieren auseinandersetzen wollte. Daher das Studium der Informatik. Im letzten Studienjahr führte ich dann ein nettes Gespräch mit einem Gastdozenten – der mich kurz darauf für sein Start-up im Bereich Healthcare anwarb. Einige Jahre später kam der Wechsel zur OIO, Orientation in Objects GmbH, die heute zur Trivadis gehört. Insofern: Die Trivadis hat ihren Weg zu mir gefunden und nicht umgekehrt.
Bei Trivadis sitzen Menschen mit unheimlich tiefer Expertise. Und vor allem: Wir sind authentisch. Das sagen auch unsere Kunden, wenn sie über uns sprechen.
Heute kann ich aber sagen, Trivadis passt zu mir. Hier gibt es keine Horde von Anzugträgern, die nicht mehr können, als nett auszusehen. Hier sitzen Menschen mit unheimlich tiefer Expertise. Und vor allem: Wir sind authentisch. Das sagen auch unsere Kunden, wenn sie über uns sprechen. Persönlich mag ich es sehr, dass sogar unsere Managing Director Ana manchmal im Hoodie unterwegs ist und sich nicht geniert, wenn während eines Calls ihr Sohn auftaucht und ihr, und allen im Call, von Krokodilen erzählt. Das macht Trivadis für mich zu einem menschlichen Arbeitgeber.
Apropos Calls. Ich verbringe vor allem seit Corona viel Zeit im Homeoffice und in Calls mit Kunden. Die Themen sind abwechslungsreich. Ich mache Beratungen zu Prozessen, agilen Arbeitsmethoden wie SAFe oder Scrum oder helfe bei Fragen rund um das Atlassian-Ökosystem. Es gibt aber auch Nachmittage, an denen ich beispielsweise ein Atlassian-System für Kunden durchkonfiguriere und nicht nur am Telefon sitze. Wenn es die Aufgabe erlaubt, lasse ich nebenbei Metal-Musik oder eine Polit-Doku auf YouTube laufen. Dass so die Ruhe im Homeoffice durchbrochen wird, gibt mir eine Art Gemeinschaftsgefühl. Aber ich sehe natürlich auch regelmässig meine Arbeitskollegen, zumindest virtuell. Sehr cool sind unsere „Weiterbildungs-Freitage“, an denen wir alle Fachvorträge füreinander halten und so voneinander lernen.
Persönlich mag ich es sehr, dass sogar unsere Managing Director Ana manchmal im Hoodie unterwegs ist und sich nicht geniert, wenn während eines Calls ihr Sohn auftaucht und ihr, und allen im Call, von Krokodilen erzählt. Das macht Trivadis für mich zu einem menschlichen Arbeitgeber.
Um abzuschalten lese ich viel – Romane, von Tom Clancy beispielsweise, aber auch Fachbücher, um mein Wissen aufzufrischen und über den Tellerrand zu schauen. Und ja, ich braue mein eigenes Bier, zu Hause in der Küche im Einkochtopf. Das letzte war ein Indian Pale Ale. Ich habe es „Chaos“ genannt – weil so viel schieflief. Geordnetes Chaos ist auch ungefähr das, was ich gerade hier vor mir auf dem Schreibtisch sehe: Kabel, Ladegeräte, elektronischer Schnickschnack – das ist dann authentisch „ich“ halt.
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