Employee Story
Ich bin vom Typ her kein Coder. Das habe ich relativ früh nach meinem Studium der Informatik und Telekommunikationswissenschaften gemerkt. Die Faszination für die IT-Branche war zwar absolut da – eigentlich schon seit meiner Jugend am Commodore 128 – aber mich interessierte eine andere Perspektive: die digitale Transformation, also wie sich Unternehmen mithilfe neuer Technologien weiterentwickeln können. Entsprechend waren es dann auch nicht in erster Linie Programmiersprachen, mit denen ich mich beschäftigte, sondern Themen wie Business Development und Projektmanagement.
Das Menschliche, die Softskills, wenn man so will, stehen bei mir immer im Vordergrund. Auch wenn sich vieles um Bits und Bytes dreht, unter dem Strich geht es immer um den Menschen. Das ist bei Trivadis im Allgemeinen so, was ich sehr schätze. Ohne diese Einstellung würde ich aber in meinem Berufsalltag auch nicht weit kommen. Ich unterstütze Unternehmen dabei, digitaler und agiler zu werden. Ich coache, begleite und leite Teams, intern wie extern. Das braucht in erster Linie Kommunikation und Empathie. Aber klar, es geht auch nicht ohne fachliches Know-how und hin und wieder ein paar Zahlen im Blick zu haben – die ich bevorzugt mit Stift und Papier festhalte.
Auch wenn sich vieles um Bits und Bytes dreht, unter dem Strich geht es immer um den Menschen. Das ist bei Trivadis im Allgemeinen so, was ich sehr schätze.
Genau, ich bin keiner, der für alles ein fancy Tool hat. Dafür bin ich analog sehr stilsicher mit schwarzem Notizbüchlein und drei verschiedenen Caran d'Ache-Stiften unterwegs. Was übrigens das einzige ist, das auf meinem sonst sehr penibel aufgeräumten Schreibtisch liegt. Dieses analoge Skizzieren kommt wohl noch aus meiner Zeit vor der IT und Trivadis. Mein erstes Studium war nämlich Architektur, also klassisch, nicht Softwarearchitektur. Man könnte sagen, das ist meine zweite Leidenschaft neben der digitalen Welt – oder allgemeiner gesagt: mein Faible für Design und Kreativität. Auch Fotografie gehört dazu und ist ein Thema, das mich schon seit meiner Jugend begleitet. Ich habe auch immer wieder private Projekte in diesen Bereichen. Aktuell zeichne ich Pläne für ein Bauprojekt in Kroatien, wo ich meine Wurzeln habe und regelmässig bin.
Vielfältig – so lässt sich wohl mein privater und beruflicher Alltag auf den Punkt bringen. Im Job ist praktisch kein Tag wie der andere, mal abgesehen von den regelmässigen Team-Meetings. Das macht Spass und die Tage vergehen schnell, für mich ein sehr gutes Zeichen. Und privat ist es auch nicht gerade Regelbetrieb. Neben den kreativen Themen habe ich sportlich schon alles Mögliche ausprobiert: Kampfsport, Rudern, Yoga, Pilates und ich habe lange Fussball gespielt. Geblieben ist mir das Snowboarden und aktuell versuche ich, mich vor allem im Gym regelmässig etwas sportlich zu betätigen. Ach ja, und ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer. Ich fahre eine Triumph Thruxton, einen sogenannten Cafe Racer.
Das Mindset bei Trivadis ist sehr modern. Die Kulturwerte sind nicht nur leere Worthülsen. Es ist ein Miteinander mit flachen Hierarchien und sehr kollegialem Umgang: Wer will und Verantwortung übernimmt, hat hier beste Voraussetzungen, sich weiterzuentwickeln.
“Outgoing“ kann man bei mir also wörtlich nehmen. Neues entdecken, Herausforderungen annehmen und Verantwortung übernehmen sind für mich wichtige Attribute. Das Mindset bei Trivadis ist sehr modern. Die Kulturwerte sind nicht nur leere Worthülsen. Es ist ein Miteinander mit flachen Hierarchien und sehr kollegialem Umgang: Wer will und Verantwortung übernimmt, hat hier beste Voraussetzungen, sich weiterzuentwickeln. Mich jedenfalls hat dieses Umfeld beruflich wie auch persönlich sehr viel weitergebracht – und ich versuche auch, das in meinen Teams vorzuleben und zu fördern.
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