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Employee Story

Alexander Hofstetter
@ Trivadis

Alexander Hofstetter, Principal Cloud Consultant und Product Owner AWS, wusste lange nicht, dass sich mit Informatik Geld verdienen lässt. Viele seiner Geistesblitze hat er auf dem Weg zum Einkaufen.

 

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Pragmatisch – das trifft mein Wesen wohl ziemlich gut. Ich würde sogar sagen, dass mich dieser Charakterzug schliesslich in die Informatik geführt hat. Doch schon in frühster Kindheit spürte ich die Anziehungskraft von Computern. Ich war ungefähr vier Jahre alt, als mein ältester Bruder einen Amiga 500 bekam. Sobald er seine Vormachtstellung darüber aufgab, übernahmen wir jüngeren. Natürlich hatte ich in diesem Alter noch überhaupt keine Ahnung von Computern. Trotzdem war ich schon damals exzessiv dabei, wenn es darum ging, sich an diesem Gerät auszuleben. Ich habe vor allem gespielt, natürlich. Später in der Schule begann ich aber auch, erste Miniprogramme zu schreiben. Darunter war eines, das mir den Lösungsweg von Mathematikaufgaben ausgab. Der Grund war aber nicht in erster Linie brennendes Interesse an der Sache selbst, sondern der Effekt, also meine Hausaufgaben möglichst bequem erledigen zu können.

In meiner neuen Rolle lernte ich entsprechend einige Trivadis-Consultants kennen. Ihre Expertise machte mir echt Eindruck – und was soll ich sagen, dahin wollte ich auch.

Als dann die Themen Ausbildung und Berufswahl auf meiner Agenda auftauchten, wusste ich zunächst auch gar nicht, dass man mit Computern überhaupt Geld verdienen kann. Mir schwebten als Kind Berufswünsche wie Fussballer oder Polizist durch den Kopf. Doch dann trat mein Bruder eine Stelle als Softwareentwickler an. Er wirkte im Gegensatz zu anderen ziemlich zufrieden mit seinem Job und schien auch gut zu verdienen. Das waren für mich Argumente genug, mich ebenfalls in diese Richtung zu orientieren. Das gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Aufgrund meiner ebenfalls eher pragmatischen Schulnoten zu dieser Zeit musste ich einen Umweg über eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann machen. Dort liess ich aber nichts mehr anbrennen. Ich schloss mit Bestnoten ab und fand so anschliessend umgehend eine Stelle als Informatik-Kauffmann. In meinem neuen Job durchlief ich mehrere Stationen. In Kürze: Eines Tages übernahm ich die freiwerdende Stelle des Datenbankadministrators und konnte dort meine ersten Erfahrungen sammeln. Etwas später wechselte ich die Stelle zu einem Unternehmen, das mit Trivadis zusammenarbeitete. In meiner neuen Rolle lernte ich entsprechend einige Trivadis-Consultants kennen. Ihre Expertise machte mir echt Eindruck – und was soll ich sagen, dahin wollte ich auch.

Also bewarb ich mich und wurde genommen. Rückblickend wohl die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Bei Trivadis konnte ich mich über die Jahre stetig weiterentwickeln. Grob gesagt führte mich mein Weg vom Thema Hochverfügbarkeit über Automatisierung zu Big Data und der Cloud. Ich hatte immer die Möglichkeit, mich gemäss meinen Interessen weiterzubilden und meinen Karriereweg mitzugestalten. Irgendwann las ich mich praktisch über Nacht ins Thema AWS Cloud ein. Heute bin ich Product Owner für dieses Thema. Ich gestalte das Portfolio mit, begleite Pre-Sales-Aktivitäten und stehe im Austausch mit dem Partnermanagement.

Bei Trivadis konnte ich mich über die Jahre stetig weiterentwickeln. Grob gesagt führte mich mein Weg vom Thema Hochverfügbarkeit über Automatisierung zu Big Data und der Cloud. Ich hatte immer die Möglichkeit, mich gemäss meinen Interessen weiterzubilden und meinen Karriereweg mitzugestalten.

Während mich im Job meine vielfältigen Aufgaben antreiben, weist mich in Homeoffice-Zeiten mein Schrittzähler immer wieder subtil darauf hin, dass ich auch meinen Bewegungsradius Arbeitsplatz-Toilette-Kaffeemaschine wieder etwas ausweiten sollte. Meine Fussball-Aktivitäten beschränken sich heute darauf, Spiele meines Lieblingsvereins zu sehen und einmal wöchentlich mit meinen Freunden in der Halle etwas zu kicken, wobei ich auch da (nicht nur im fussballerischen Sinn ;-)) eher eine passive Rolle einnehme. Deshalb habe ich mir vorgenommen, wieder 2- bis 3-mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen – wir werden sehen. Momentan erhebe ich mich vor allem dann aus meinem neuen Gaming-Stuhl, wenn mir meine Frau Erledigungen aufträgt. So nutze ich kurze Pausen während der Arbeit beispielsweise für einen Einkauf. Auf dem Weg dorthin fasse ich mir öfter an den Kopf. Plötzlich kommt der Geistesblitz, auf den ich zuvor am Computer vergeblich gehofft hatte. Ein Beispiel mehr, wie sich mein Pragmatismus immer wieder als nützlich erweist.

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