Employee Story
Meine Faszination für Informatik? Ehrlich gesagt entstand die beim Gamen am Computer – “Age of Empires” damals, um genau zu sein. Dort habe ich beim Aufbau meines virtuellen Imperiums etwas nachgeholfen, indem ich XML-Dateien angepasst habe. Nächster Schritt: Lehre als Informatiker. Dort kam die Begeisterung für das Programmieren richtig auf. Drei Jahre Berufserfahrung später landete ich dann bei Trivadis.
Das Schönste an meinem Job ist, etwas zu entwickeln, das einen effektiven Mehrwert schafft. Zu sehen, dass meine Applikation rege genutzt wird und sie dem Kunden das Leben leichter macht – das ist ein geniales Gefühl.
Berufsbezeichnung gemäss Visitenkärtchen: „Consultant Application Development“. Heisst konkret, ich programmiere für Kunden beziehungsweise entwerfe Ideen und Vorschläge für neue Funktionen in ihrer Software, entwickle, teste, bügle Fehler aus und wieder von vorn – kurz gesagt “Scrum”. Klassischerweise ist ein Browser-Tab dabei für “Stack Overflow” reserviert und ebenfalls immer geöffnet: Mein Terminkalender. Ausserdem bin ich so ein „Post-it-Typ“. Um meinen Bildschirm herum kleben ganz viele Heftnotizen mit meinen To-dos – von denen ich dann nach einer konzentrierten Arbeitsphase allerdings meist gleich 95 Prozent wieder wegschmeisse.
Das Schönste an meinem Job ist, etwas zu entwickeln, das einen effektiven Mehrwert schafft. Zu sehen, dass meine Applikation rege genutzt wird und sie dem Kunden das Leben leichter macht – das ist ein geniales Gefühl. Aber auch Teil immer neuer Teams zu sein, mein Wissen weiterzugeben und andere zu unterstützen macht mir Freude – und die Wertschätzung und der Teamspirit dabei.
Man schätzt sich untereinander – in Homeoffice-Zeiten spüre ich das mindestens dann, wenn meine Mails und Fragen immer freundschaftlich und schnell beantwortet werden, egal wem ich sie schicke.
Wertschätzung, das macht für mich auch Trivadis aus. Ich bin jetzt fünf Jahre hier. In dieser Zeit habe ich immer mal wieder mein Arbeitspensum angepasst. Das war nie ein Problem. Es wird stets Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden genommen und alles für sie getan. Und man schätzt sich untereinander – in Homeoffice-Zeiten spüre ich das mindestens dann, wenn meine Mails und Fragen immer freundschaftlich und schnell beantwortet werden, egal wem ich sie schicke.
Aktuell arbeite ich übrigens 90 %. Ich teile mir die freien 10 % flexibel über die Woche auf. Oft lege ich eine lange Mittagspause ein und steige so für zwei Stunden auf mein Fahrrad. An den Wochenenden mache ich auf meinen Touren auch ab und an Halt beim Kaffeehaus meines Vertrauens, um mir frische Bohnen zu holen. Kaffeemachen, das zelebriere ich. Ich mahle die Bohnen mit einer Mühle von Hand und lasse mir ganz bewusst Zeit dafür. Seit meiner Zeit im Schweizer Militärdienst habe ich ein Kredo: „Langsam ist präzise und präzise ist schnell“. Man kann schon versuchen, alles auf einmal und möglichst schnell zu machen, aber am Ende ist der langsamere und präzise Weg wohl doch immer der beste – das gilt für Kaffee genauso wie für Softwareentwicklung.
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